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Fahrzeugbrand in Tiefgarage: Betriebsfeuerwehr im Klinikum Klagenfurt übt den Ernstfall
Um im Ernstfall rasch und effizient zu handeln, vor allem aber, um Patienten, Mitarbeiter und Besucher bestmöglich zu schützen, Zu- und Abgänge zu sichern und die Brandrauchausbreitung zu verhindern, führt die Betriebsfeuerwehr im Klinikum Klagenfurt regelmäßige Übungen durch.
So steht etwa am Donnerstag, den 19. Oktober 2023, ein Krisentraining an. Übungsszenario: Ein Fahrzeugbrand in der Tiefgarage des Chirurgisch-Medizinischen-Zentrums (CMZ).
Auswirkungen
In der Zeit der Übung – zwischen 15.45 Uhr und 17.00 Uhr – kommt es zur Sperre der ostseitigen Zu- und Ausfahrt der Tiefgarage sowie auch zur Sperre der Abgänge in diesem Bereich. „Die westseitige Zu- und Ausfahrt ist indessen zu jeder Zeit offen und kann als Alternative benutzt werden“, informiert OBI Jörg Kapelarie, Leiter der Betriebsfeuerwehr. Weiteres wird während der Übung beim CMZ die Rettungsspur kurzfristig gesperrt und der Verkehr über die anderen Spuren geleitet werden.
Theaternebel zur Rauchentwicklung
Die Betriebsfeuerwehr und das Krankenanstaltendirektorium des Klinikum Klagenfurt am Wörthersee weisen darauf hin, dass es durch den Einsatz von Theaternebel auch außerhalb der Tiefgarage zu Rauchentwicklung kommen kann, der aber unbedenklich ist. „Mit dieser Maßnahme wird der Rauchabzug überprüft“, so Kapelarie.
Patienten, Besucher und Mitarbeiter des Klinikum Klagenfurt am Wörthersee werden über die bevorstehende Übung durch Aushänge informiert.